Paul und Ursula Klein-Stiftung / Dr. med. Elizabeth Ramos-Lopez
Mögliche Prävention von Typ 2 Diabetes mellitus Folgeerkrankungen durch Vitamin D
Menschen mit einem manifestem Diabetes mellitus haben ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Folgeerkrankungen.
Ein niedriger Vitamin D (1,25(OH)2D3)-Serumspiegel ist mit Bluthochdruck, koronaren Kalzifikationen und kardiovaskulären Ereignissen assoziiert. Kürzlich konnte ein Zusammenhang zwischen Vitamin D (1,25(OH)2D3) und der Expression der Entzündungsmediatoren CXCL9, CXCL10 und anderen Chemokinen festgestellt werden.
Im Rahmen der geplanten Studien soll bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus mit und ohne kardiovaskulären Erkrankungen sowie bei gesunden Kontrollen der Einfluss von Vitamin D auf die Chemokine als mögliche Protektion von Folgeerkrankungen bei Patienten mit Typ 2 Diabetes mellitus erforscht werden.
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