Spendenkonto Neuroonkologie

Allgemeines

Wie Sie auf diesen Seite nachlesen können, beschäftigt sich unser Institut mit der Behandlung und Erforschung von Hirntumoren. Diese Aufgaben erfüllen wir zu einem großen Teil aus internen Klinikmitteln und Stiftungsgeldern. Für die Durchführung von innovativen klinischen Studien und unserer Grundlagenforschung im neuroonkologischen Forschungslabor sind wir auf Drittmittel von öffentlichen Geldgebern (Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bundesministerium für Bildung und Forschung, etc.) und Stiftungen angewiesen.

Oft reichen diese Mittel aber nicht aus, um noch offene wissenschaftliche Fragen zu erforschen. Über eine private Spende haben Sie die Möglichkeit uns bei unserer Arbeit zu unterstützen. Durch ihre Spende können Forschungsmaterialien sowie neue Geräte beschafft oder Personalkosten gedeckt werden. Ausserdem können damit Fortbildungen oder Kongressreisen finanziert werden. Selbstverständlich können Sie auch selbst einen ganz bestimmten Verwendungszweck definieren.


Spendenkonto

Eine Spende für unsere Arbeit können Sie durch die einfache Überweisung auf unser Neuroonkologisches Spendenkonto tätigen.

Kontoinhaber: Universitätsklinikum Frankfurt
Bank: Frankfurter Sparkasse
BLZ: 500 502 01
IBAN: DE32 5005 0201 0000 3799 99
BIC: HELADEF1822
Verwendungszweck: Spende zugunsten 80300021

 

Bitte beachten Sie, dass der Verwendungszweck zur buchhalterischen Zuordnung auf unser Neuroonkologisches Spendenkonto genau wie oben aufgeführt angegeben werden muss. Wenn Sie den eigentlichen (praktischen) Verwendungszweck ihrer Spende selbst festlegen möchten, dann nehmen Sie bitte vor oder nach der Überweisung Kontakt mit uns auf (Tel. 069/6301-87711).

Bitte geben Sie unbedingt Ihre Adresse an, ansonsten kann die Zahlung nicht verbucht werden.


Spendenbescheinigung

Gerne stellen wir Ihnen auch eine Spendenbescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt aus. Schicken Sie uns dafür eine formlose schriftliche Anforderung mit ihrer genauen Adresse oder rufen Sie uns einfach an (Tel. 069/6301-87711).


Ihr

Prof. Joachim P. Steinbach