Den Verletzungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule geht meist eine mehr oder minder starke Gewalteinwirkung voraus, die mit einer solchen Kraft auf die Wirbelsäule einwirkt, dass diese ihr nicht standhalten kann und nachgibt / bricht. Dieses Nachgeben kann auch im Rahmen der altersbedingten Knochenerweichung (Osteoporose) auftreten. In einem solchen Fall bedarf es meist keiner großen Krafteinwirkung. Je nach Ausmaß der Krafteinwirkung kommt es zur Mitverletzung des Rückenmarks und / oder der Nervenstrukturen.
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