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Klinik für Neurochirurgie
Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie
Universitätsklinikum Frankfurt
Schleusenweg 2-16
60528 Frankfurt am Main
Lageplan
Im Wirtschaftshof von Haus 95 gilt absolutes Halteverbot.
Bitte nutzen Sie den beschrankten Parkplatz hinter Haus 95 am Ende des Schleusenwegs.
Die Parkmöglichkeiten auf dem und um das Gelände des Universitätsklinikums und in seiner Umgebung sind sehr begrenzt. Das Parkplatzmanagement wird durch Apcoa Parking www.apcoa.de betrieben. Konditionen und Beschilderungen sind vor Ort zu entnehmen.
Da die Dauer der Vorstellungstermine nicht immer absehbar ist, empfehlen wir den beschrankten Parkplatz am Ende des Schleusenwegs zu nutzen, nicht die Parkflächen entlang der Straße mit den Parkautomaten. Dort bekommen Sie auch wegen einer Minute Verspätung bereits eine hohe Geldstrafe.
Die Zahlung auf dem Parkplatz erfolgt dagegen erst nach Beendigung des Parkvorgangs dort.
Prof. Dr. med. Marcus Czabanka
Frau Katrin Wilke
T +49 69 63 01 - 5295
F +49 69 63 01 - 6322
katrin.wilke(at)kgu.de
Konsilanfragen externer Zuweiser (z. B. niedergelassene Ärzte oder Krankenhäuser)
01511- 719 2133
F +49 69 63 01 -6403
08:00 - 15:30 Uhr: 01511- 719 2133 (Neurochirurgischer Konsildienst)
15:30 - 08:00 Uhr: 01511- 719 0439 (Neurochirurgischer Bereitschaftsdienst)
95-1 | Intermediate Care/ Intensivstation | 069-6301 5982 |
95-3 | Neurochirurgische Intensivstation | 069-6301 5479 |
95-4 | Prämedikationsstation | 069-6301 5485 |
95-6 | Allgemeinstation | 069-6301 5488 |
Auf zwei Allgemeinstationen und einer Intensivstation werden unsere Patienten von einem engagierten und fachkompetenten Team aus Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern, Krankengymnasten und Sozialarbeitern betreut.
Die Intensivstation, die zusammen mit den Kollegen der Neurologie als fachübergreifende neurochirurgisch-neurologische Einheit betrieben wird, kann zur Zeit 16 beatmete Patienten versorgen. Sie verfügt über die modernsten Geräte zur Überwachung der wichtigsten Körperfunktionen und des Hirnkreislaufes, dem unser spezielles Augenmerk gilt.
Auf der neurologisch-neurochirurgischen "Intermediate Care" Station mit 8 Betten werden Patienten behandelt, die nicht mehr beatmet werden müssen, aber noch überwachungsbedürftig sind. Unmittelbar nach der Operation erfolgt die Betreuung der Patienten, die keine Intensivtherapie benötigen in einem speziell ausgestatteten Aufwachraum. Für die Betreuung nicht deutsch sprechender Patienten ist in der Klinik ein Dolmetscherpool vorhanden. Die Seelsorge wird von einem Pfarrer übernommen, der regelmäßig die Stationen besucht. Die frisch renovierten 2-Bett-Zimmer sind mit eigenem Bad, Dusche und WC sowie Telefon und Fernseher ausgestattet.
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