Zurück
Pflegedirektion
Universitätsklinikum Frankfurt
Haus 13A, 2. OG
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main
Pflegedirektorin
Birgit Roelfsema
T +49 69 6301 - 89500
F +49 69 6301 - 89510
pflegedirektion@unimedizin-ffm.de
René Wendel
T +49 69 6301 - 89509
F +49 69 6301 - 89510
rene.wendel@unimedizin-ffm.de
Claudia Haupt
T +49 69 6301 - 84394
F +49 69 6301 - 89510
claudia.haupt@ukffm.de
VERNETZUNG UND KOOPERATION
Die Pflege an der Universitätsmedizin Frankfurt nimmt ihre gesamtgesellschaftliche und berufspolitische Verantwortung wahr, die Arbeit im Gesundheitssektor fortschrittlich mitzugestalten. Dabei orientiert sich die Pflege an der Universitätsmedizin Frankfurt an den vier Säulen der Universitätsmedizin:
Vertreterinnen und Vertreter der Pflege der Universitätsmedizin Frankfurt sind in Netzwerken zur Leitlinienarbeit der Deutschen Gesellschaft der Pflegewissenschaft und des Verbandes der Pflegedirektorinnen und -Direktoren der Universitätskliniken e.V. vertreten. Auch nehmen sie an Arbeitsgruppen des Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege sowie verschiedener medizinischer Fachgesellschaften aktiv teil.
AUSBILDUNG UND ENTWICKLUNG
Ausbildung und Personalentwicklung am Gesundheitscampus Universitätsmedizin Frankfurt Rhein-Main, für eine starke Universitätsmedizin Frankfurt und eine starke Region - Ziel ist eine bedarfs- und zukunftsorientierte Weiterentwicklung und Qualifikation von Fachkräften.
Universitäre Pflege nimmt die Herausforderung eines Klinikums der Maximalversorgung an, die Versorgung schwerstkranker Menschen zu gewährleisten, bei gleichzeitiger Verantwortungsübernahme
die dafür notwendigen pflegerischen Maßnahmen stetig weiterzuentwickeln. Hier setzt universitäre Pflege auf die Erkenntnisse der Pflegewissenschaft und auf ein breites Bildungs-
und Entwicklungsangebot für die Pflege- und Gesundheitsfachberufe. An der Universitätsmedizin Frankfurt unterstützen Pflegepraxisentwickler und -innen (PPE) und klinische Ausbildungs-
und Lehrverantwortliche (KALV) diese Prozesse proaktiv. Sie stehen unter anderem für besondere Funktionen für Pflegefachpersonen mit Hochschulabschluss und verzahnen Praxis und Theorie.
Dabei setzt die UMF im Schulterschluss und Kooperation mit der Universität Frankfurt auf eine interprofessionelle Ausbildung aller Gesundheitsfachberufe am
Gesundheitscampus Universitätsmedizin Frankfurt - Rhein Main.
Mit dem Ziel Pflegepraxis und Versorgung stetig weiterzuentwickeln, beteiligen sich Pflegefachpersonen an externen Initiativen, etwa an der Entwicklung von Leitlinien, nationalen Expertenstandards, nationalen Arbeitsgemeinschaften, an der Arbeit medizinischer Fachgesellschaften sowie in politischen Gremien.
Unsere Webseite verwendet Cookies. Diese haben zwei Funktionen: Zum einen sind sie erforderlich für die grundlegende Funktionalität unserer Website. Zum anderen können wir mit Hilfe der Cookies unsere Inhalte für Sie immer weiter verbessern. Hierzu werden pseudonymisierte Daten von Website-Besuchern gesammelt und ausgewertet. Das Einverständnis in die Verwendung der Cookies können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Informationen zu Cookies auf dieser Website finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und zu uns im Impressum.
Hier gelangen Sie zu den Cookie-Einstellungen.