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Von den ersten HIV-Patienten bis COVID-19: Ein historischer Medizinstandort zieht um

16. Mai 2025

Nach mehr als fünf Jahrzehnten prägender medizinischer Arbeit ist das Team des traditionsreichen Haus 68 in dieser Woche in den neuen Erweiterungsbau der Universitätsmedizin Frankfurt umgezogen. Am bisherigen Standort hat die Infektiologie medizinische Pionierarbeit bei der Versorgung und Erforschung von HIV / AIDS geleistet. Nicht zuletzt in der Corona-Pandemie hat Haus 68 wesentliche Aufgaben übernommen. Der Umzug steht jetzt auch für eine Weiterentwicklung der Infektiologie: von einem abgelegenen Standort mitten ins Herz der Versorgung.

Das Haus 68, im Westen des Geländes auf dem Campus Niederrad gelegen, setzte über Jahrzehnte hinweg immer wieder Maßstäbe in der Infektiologie. Künftig wird es Teil des zentral gelegenen Neubaus sein. Damit beginnt eine neue Phase infektiologischer Spitzenversorgung in unmittelbarer Nähe zu den mit ihr eng verbundenen Fachdisziplinen an der Universitätsmedizin Frankfurt. 

Bereits im Jahr 1982 wurden in Haus 68 zwei der ersten vier HIV-Patienten Deutschlands behandelt. In den Folgejahren entwickelte sich das Haus zu einem führenden Zentrum für die Behandlung des Immunschwäche-Virus. Zeitweise war es das größte HIV-Zentrum Deutschlands – gemessen an der Zahl der betreuten Patientinnen und Patienten.

„Für Menschen mit stigmatisierenden Erkrankungen oder aus unterprivilegierten Gruppen der Gesellschaft hat sich die Universitätsmedizin Frankfurt seit jeher besonders eingesetzt“, sagt Prof. Dr. Jürgen Graf, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin Frankfurt. „Haus 68 stand genau für diese Haltung – und steht bis heute dafür: medizinisch exzellent, menschlich zugewandt und gesellschaftlich verantwortlich. Ich freue mich sehr, dass unsere infektiologischen Patientinnen und Patienten nun nicht nur fachlich, sondern auch räumlich in den Mittelpunkt unserer medizinischen Versorgung rücken.“

Auch während der Corona-Pandemie kam dem traditionsreichen Gebäude eine zentrale Rolle zu. Fast 1.100 COVID-19-Patientinnen und -Patienten wurden hier versorgt – unter teils schwierigen Bedingungen, aber mit hoher Expertise und großem Engagement.

Neue Räume, neue Möglichkeiten
Die neue infektiologische Station im Gebäudeteil Haus 23F bietet strukturelle Verbesserungen nach modernsten infektionsmedizinischen Standards, die optimal auf die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten mit hochkomplexen oder hochinfektiösen Erkrankungen ausgerichtet sind: Die Patientenzimmer sind größtenteils als Einzelzimmer mit vorgelagerten Schleusenräumen konzipiert, um höchsten hygienischen Standards gerecht zu werden. Neben den medizinisch-funktionalen Vorteilen bedeutet der Umzug für viele Patientinnen und Patienten auch eine unmittelbar spürbare Verbesserung: moderne Zimmer mit mehr Platz und Privatsphäre und ein barrierefreier Zugang erhöhen die Lebensqualität und Sicherheit während des Klinikaufenthalts. Zudem vereint der Neubau die Vorteile einer zentralen, interdisziplinären Versorgung: Ambulanz, Diagnostik, Intermediate Care und Intensivstationen sind räumlich eng miteinander vernetzt – für kürzere Wege, schnellere Entscheidungen und eine lückenlose Versorgung.

„Wir betreuen Patientinnen und Patienten mit schweren Infektionskrankheiten wie Tuberkulose, HIV, Malaria oder seltenen Tropenkrankheiten – viele sind immungeschwächt, einige hoch ansteckend. Für sie bedeutet der Umzug in das neue Infektionszentrum vor allem eines: bessere Bedingungen für eine sichere, individuelle und hochqualitative Versorgung. Im neuen Zentrum können wir Diagnostik, Therapie und Nachsorge noch enger und effektiver verzahnen“, erklärt Prof. Dr. Maria Vehreschild, Leiterin des Schwerpunkts Infektiologie an der Universitätsmedizin Frankfurt. 

Zudem können nun auch ambulante Leistungen in direkter räumlicher Nähe erbracht werden. 

Zertifiziert und zukunftsgewandt
Ein besonderes Qualitätssiegel unterstreicht die Bedeutung des neuen Standorts: Die Deutsche Gesellschaft für Infektiologie (DGI) hat die Einrichtung als offizielles DGI-Zentrum zertifiziert. Diese Auszeichnung erhalten nur Kliniken, die höchste Anforderungen bezüglich Qualitätssicherung und -entwicklung in der Versorgung infektiologischer Erkrankungen erfüllen. Die Zertifizierung steht auch für eine starke Forschungsanbindung. Die Universitätsmedizin Frankfurt beteiligt sich aktiv an internationalen Studien – so erhalten Patientinnen und Patienten Zugang zu neuesten Therapien, teilweise bevor sie flächendeckend verfügbar sind.

Der Umzug von Haus 68 ins neue Zentrum ist weit mehr als ein Ortswechsel. Die über Jahrzehnte gewachsene Kompetenz der Infektiologie bleibt erhalten – nun aber unter verbesserten Bedingungen, mit moderner Ausstattung und in einer Umgebung, die dem medizinischen Fortschritt ebenso Rechnung trägt wie den veränderten Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten.

 

Anhang:
Neben Fotos aus dem alten und neuen Gebäude folgen hier persönliche Statements einiger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das Haus 68 über Jahrzehnte geprägt haben. Sie berichten, was dieser Ort für sie bedeutete.

Gerlinde Desch

Ich habe von 1993 bis 1999 in der Pflege im Haus 68 gearbeitet. Wenn ich auf meine Zeit dort zurückblicke, denke ich an viele besondere Momente – vor allem an die Menschen, die diesen Ort geprägt haben. Viele Ehrenamtliche haben sich eingebracht, wie Dieter, der in seiner Freizeit die Station gestrichen hat, oder Elfriede, die das Café organisiert hat. Oder die Aidshilfe, die montags für alle gekocht hat – für Patientinnen, Patienten und das Personal. Auch die Suppenküche, Kaffee und Kuchen am Nachmittag – das waren Angebote, die den Alltag erleichtert und bereichert haben.

Besonders eindrücklich war die persönliche Sterbebegleitung. Es gab Situationen, in denen Angehörige mit im Bett lagen oder gemeinsam mit den Patienten in der Sandwanne waren. Solche Momente haben viel Nähe und Verbundenheit ermöglicht.

Ich habe viele sehr positive Erinnerungen an die Zeit.

Ralf Döblitz 

Ich bin 1989 auf die Station in Haus 68 gekommen, damals noch „AIDS-Station“ und Tuberkulosestation, und habe bis 1992 dort gearbeitet. Ich erlebte – später auch als Leitung – eine Pflege, die darauf hinaus ausgerichtet war, die letzte Lebenszeit würdig zu gestalten. Die Patienten wussten, dass es die Endstation ist. Viele der Patienten sind allein in die Klinik gekommen – und alleine gestorben. Es waren Menschen, die am Rande der Gesellschaft standen – auf der Tuberkulosestation die vielen Obdachlosen von der Straße und auf der AIDS-Station neben den meist Homosexuellen auch Drogenabhängige. Viele waren ausgestoßen und stigmatisiert aufgrund ihrer Erkrankung und Lebensform. Viele Vorurteile konnte ich damals abbauen und bekam schöne und traurige Schicksale mit. 

Meine Kollegen und ich nahmen uns Zeit, saßen öfters lange an ihren Betten, sprachen Mut zu, feierten mit ihnen Geburtstage oder waren auch im Sterbeprozess da. Viele, oft junge homosexuelle Männer, sind in dieser Zeit bei mir gestorben.

Pflege hatte ich bis dahin noch nie so erlebt. Wir hatten Zeit. Wir wussten ja, dass die Menschen bald sterben würden. Wir wollten ihnen noch schöne Momente und Begegnungen bereiten. Irgendwann habe ich als junger Pfleger auch für mich verstanden, dass dies auch ein Erfolg sein kann. 

Prof. Dr. Christoph Stephan

Dem Umzug vom Haus 68 in den Neubau Haus 23F – dem sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge entgegen. Im Haus 68 war, solange ich mich erinnere, die Station und die Ambulanz für Menschen, die mit HIV leben, und dazu gehörte auch oft, besonders am Anfang, das Sterben mit und an HIV dazu. Es wurden dort aber auch große Erfolge gefeiert, die einzigartig waren. Erstmalig konnte hier eine Dreifachkombination als „antiretrovirale Therapie“ erfolgreich angewandt werden, die einen Durchbruch in der Behandlung bedeutete und die das Überleben der Menschen mit HIV sicherte. Damit verbunden war viel Hoffnung, aber auch Nebenwirkungen, oft anfangs ein teuer erkaufter Preis für den Therapieerfolg. Und diese Geschichte und die Geschichten lassen wir jetzt hinter uns, aber wir lassen auch ein Haus hinter uns, das zu renovieren einen Riesenaufwand bedeuten würde. Und wir gehen ins Herz des Hauses 23 – hinein ins Zentrum des wissenschaftlichen Fortschritts, das ist eigentlich der richtige Ort, wohin auch die HIV-Medizin gehört.

PD Dr. Timo Wolf, Oberarzt 

Das 'Haus 68' als Heimat der Frankfurter Infektiologie war über die Grenzen Frankfurts hinaus für viele Aspekte bekannt: Es war eine Nische der Menschlichkeit und Ort international bedeutsamer Wissenschaft zugleich, besonders im Bereich der HIV-Medizin. Hier wurden Behandlungen hochinfektiöser Patienten durchgeführt, die weltweit Anerkennung fanden. Wir hoffen mit dem Umzug in die neuen Räumlichkeiten, diese Atmosphäre erhalten zu können.

 

Bildmaterial: 
Bild 1: Prof. Dr. Maria Vehreschild 
Bild 2: Gerlinde Desch
Bild 3: Ralf Döblitz 
Bild 4: Prof. Dr. Christoph Stephan
Bild 5: PD Dr. Timo Wolf
Bild 6-9: Eindrücke vom ehemaligen Infektiologie-Gebäude, Haus 68
Bild 10-13: Eindrücke der neuen Infektiologie, Haus 23F

Download unter: https://www.unimedizin-ffm.de/pressefotos 
Der Abdruck der Fotos ist kostenfrei. Fotograf: Klaus Wäldele

 

Für weitere Informationen:
Prof. Dr. Maria Vehreschild
Leitung Schwerpunkt Infektiologie
Universitätsmedizin Frankfurt
Tel: +49 69 63 01 – 54 52
E-Mail: maria.vehreschild@unimedizin-ffm.de 
Internet: www.unimedizin-ffm.de

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