Wir sind für Sie da und helfen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind jederzeit gerne bereit, Ihnen Auskünfte zu Fragen rund ums Universitätsklinikum Frankfurt zu geben. Alles Entscheidende finden Sie außerdem zusammengefasst auf diesen Seiten oder in unserer Patientenbroschüre, die wir regelmäßig aktualisieren.

Verpflegung

Die Verpflegung ist ein wichtiger Teil Ihrer Behandlung. Ziel des Teams der Abteilung Gastronomie und Veranstaltungsservice ist es, Ihnen jeden Tag und jede Woche aufs Neue eine abwechslungsreiche und leckere Speisenfolge anzubieten. Sie soll gleichermaßen ernährungswissenschaftlichen Grundsätzen und den ärztlichen Anforderungen im Rahmen Ihrer individuellen Behandlung gerecht werden. 

Jeder Patient erhält mit der Aufnahme einen aktuellen Wochenspeiseplan und ein Informationsblatt, in dem die Auswahlmöglichkeiten, insbesondere für das Frühstück und Abendessen, dargestellt sind. Zum Frühstück, Abendessen oder bei Zwischenmahlzeiten haben Sie täglich die "Qual der Wahl". Sie wählen ganz einfach das aus, was Sie am nächsten Tag essen möchten und teilen Ihre Wünsche den Pflege- oder ServicemitarbeiterInnen mit.

Wochentags stehen täglich vier Mittagessen, davon ein Mediterranes Menü (gekennzeichnet durch den Olivenzweig), zur Auswahl. An Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen sind die Wahlmöglichkeiten geringfügig eingeschränkt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Sie
am Aufnahmetag nur mit unserem „Tagesmenü“ versorgen.

Sollte Ihnen Ihr Arzt eine Diät verordnen, so ist sie Teil Ihres Therapieplanes. Im Interesse Ihrer Genesung sollten Sie diese Diät strikt einhalten, auch wenn Sie dafür auf liebgewordene Essgewohnheiten verzichten müssen - und Mitpatienten ihre Mahlzeiten selbst zusammenstellen dürfen. Diät- oder Ernährungsberatung durch die Diätassistentinnen des Teams der Abteilung Gastronomie und Veranstaltungsservice können Sie über die Pflegekräfte anfordern.

Wir bemühen uns um Abwechslung im Speiseplan. Bei der Vielzahl der Patienten wird es dennoch nicht immer gelingen, jeden Geschmack jeden Tag zufrieden stellen zu können. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis und wünschen einen Guten Appetit!

Patienten-Transport

Untersuchungen und Behandlungsmaßnahmen können nicht immer auf Station durchgeführt werden. Sollte eine Untersuchung mit einem Großgerät erforderlich sein, ist dies in der Regel mit einem Transport dorthin verbunden.

Die besondere räumliche Struktur des Universitätsklinikums mit über 60 Gebäuden auf einer Fläche von fünf Quadratkilometern erfordert eine eigene Organisation, die sich ausschließlich um den internen Patienten-Transport kümmert. Unsere Leitstelle disponiert den Einsatz unserer ausführenden Mitarbeitenden und Kraftfahrzeuge.

Die Pflegekräfte organisieren Ihren Transport. Der Regelfall eines Transportes ist im Bett liegend, sowohl Häuser-intern als auch von Haus zu Haus mit Spezial-Fahrzeugen. Manchmal kommt auch ein Rollstuhl bzw. Schiebe-Stuhl zum Einsatz. Seltener Ausnahmefall ist der Liegend-Transport auf einer Fahrtrage oder fahrbaren Untersuchungsliege.

In der Regel begleiten Sie nicht Ihre "gewohnten" Pflegekräfte während eines Transportes. Wenden Sie sich daher jederzeit vertrauensvoll an den Sie befördernden Mitarbeiter, wenn Sie Fragen haben.

Sollten Sie an einem Tag mehrere Termine in unterschiedlichen Gebäuden wahrnehmen müssen, werden die betreuenden Transportkräfte auch von Fahrt zu Fahrt wechseln. Dies lässt sich bei der Vielzahl der täglich bis zu 1.000 Transporte organisatorisch leider nicht vermeiden.

Pflegekräfte, Ärzte, medizinisch-technisches Assistenzpersonal sowie die Mitarbeiter im Patienten-Transport sind jederzeit bemüht, die mit Untersuchungen und Behandlungen verbundenen Belastungen so gering wie möglich zu halten und Sie so rasch wie möglich in die Obhut Ihrer Station zurück zu bringen.

Intensivstation

Sie selbst oder ein Angehöriger könnten auf einer unserer Intensivstationen versorgt werden. Dort werden schwerstkranke Patienten Tag und Nacht besonders intensiv betreut. Hierzu stehen modernste Techniken und Apparate zur Verfügung, die es ermöglichen, den Patienten ständig zu überwachen, um im Notfall rechtzeitig eingreifen zu können.

So werden alle Patienten mit einer Monitoranlage verbunden, die kontinuierlich Puls, Blutdruck, Körpertemperatur und Sauerstoffsättigung im Blut aufzeigt. Medikamente und Nährlösungen werden mit Spritzenpumpen kontinuierlich dem Patienten zugeführt. Aber auch Schmerzen, Unruhe und Angst werden mit geeigneten Medikamenten behandelt.
Es ist mitunter notwendig, Patienten vorübergehend künstlich zu beatmen. Dazu wird ein Schlauch in die Luftröhre gelegt, der die Lungen mit Sauerstoff versorgt. Die Beatmungsmaschine dosiert die Luft und überwacht
den Vorgang.

Rund um die Uhr ist auf diesen Stationen speziell ausgebildetes ärztliches und pflegerisches Fachpersonal im Einsatz, das sich besonders intensiv um die Patienten kümmern kann. Patienten auf der Intensivstation brauchen die Nähe und Zuwendung ihrer Angehörigen. Daher sind Besucher auf unseren Intensivstationen ausdrücklich willkommen.

Damit die Überwachung und Pflege ungestört ablaufen kann, bitten wir Sie, folgende Regeln bei Ihrem Besuch zu beachten:

  1. Aufgrund der beengten räumlichen Situation und der für die Patienten notwendigen Ruhe sollten sich maximal zwei Besucher gleichzeitig im Zimmer aufhalten. Weitere Personen sind gebeten, in den Besucherräumen zu warten.
  2. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Sie unter Umständen aufgefordert werden, das Zimmer vorübergehend zu verlassen. Sie werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt wieder hereingebeten.
  3. Bei Wartezeiten bitten wir Sie, sich in die Besucherzimmer zu begeben und keinen Einblick in die anderen Behandlungseinheiten zu nehmen, um die Intimsphäre der anderen Patienten zu wahren.
  4. Auf den Intensivstationen gibt es keine Aufbewahrungsmöglichkeiten für Kleidung und Wertsachen. Wir bitten Sie, derartige Dinge vorläufig mit nach Hause zu nehmen.
  5. Persönliche Toilettenartikel mit dem Lieblingsduft oder Rasierwasser, Brille oder Hörgerät verbleiben natürlich bei den Patienten.
  6. Aus hygienischen Gründen dürfen auf die Intensivstationen keine Blumen mitgebracht werden.
  7. Selbstverständlich können Sie jederzeit anrufen und sich nach dem Befinden Ihres Angehörigen erkundigen. Um die persönliche Sphäre des Patienten zu wahren, dürfen wir telefonische Auskünfte nur uns bekannten Bezugspersonen wie Partner oder Eltern geben. Andere Anrufer bitten wir um Verständnis, dass wir ihnen keine Auskünfte erteilen können. Diagnosen dürfen auf Grund der ärztlichen Schweigepflicht nicht mitgeteilt werden.

Die Anwesenheit vertrauter Personen trägt zum Genesungsprozess bei. Sprechen Sie mit dem Patienten, lesen Sie ihm aus einem Buch vor und erzählen Sie ihm von zu Hause. Lassen Sie sich durch die Infusionsleitungen und Kabel nicht schrecken – Sie dürfen ihren Angehörigen anfassen und streicheln, auch bewusstlose Patienten spüren Ihre Nähe.

Sollten Sie als Angehöriger oder Patient in dieser schweren Situation Unterstützung benötigen, stehen behandelnde Ärzte, Pflegekräfte, die MitarbeiterInnen der Krankenhausseelsorge und des Sozialdienstes  für ein Gespräch bereit. Scheuen Sie sich nicht, uns anzusprechen.

Ärztliche Versorgung

Die Stationsärzte sind für Ihre Behandlung verantwortlich und direkter Ansprechpartner für alle Fragen, die Sie zu Ihrer Erkrankung und deren Therapie haben.
Zu Beginn Ihres stationären Aufenthaltes werden Ihnen eine Reihe von Fragen gestellt, die für Ihre Behandlung wichtig sind. Dazu gehört unter anderem die Vorgeschichte der Erkrankung. Bitte geben Sie in diesem Zusammenhang an, welche Medikamente Ihnen der Haus- oder überweisende Arzt verordnet hat und welche Sie derzeit einnehmen.

  • Bitte stellen Sie uns vorhandene Unterlagen wie Arztbriefe,
    Röntgen- oder Ultraschallaufnahmen, EKGs oder
    Laborbefunde vorübergehend zur Verfügung.
    Bitte erinnern Sie uns daran, dass wir Ihnen die Unterlagen bei Ihrer Entlassung wieder aushändigen.
  • Wir empfehlen, sich zu Hause eine eigene Akte zur persönlichen
    Krankheitsgeschichte anzulegen.

Jeder größere ärztliche Eingriff - etwa eine Operation - kann in der Regel nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung durchgeführt werden. Der Stationsarzt erläutert Ihnen zuvor ausführlich und verständlich Art und Umfang der geplanten Behandlung und eventueller Nebenwirkungen. Er steht selbstverständlich auch zur Beantwortung weiterführender Fragen zur Verfügung. Gelegenheit dazu besteht beispielsweise während der Visiten oder aber –
nach Vereinbarung – in einem persönlichen Gespräch.

Die Ärzte des Universitätsklinikums haben einen Lehr- und Forschungsauftrag. Es ist möglich, dass Sie um Mitarbeit gebeten werden. Eine Beteiligung an Forschungsvorhaben oder am Unterricht kann nur mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung erfolgen; bitte fühlen Sie sich frei, abzulehnen.

Das Handgerät – die Klingel am Bett

Es kann lebenswichtig sein, dass Sie rasch Hilfe herbeirufen können. Dazu finden Sie ein Handgerät, die sogenannte Patientenklingel, an Ihrem Bett.

  • Achten Sie darauf, dass das Handgerät immer bequem in Ihrer Reichweite greifbar ist.
  • Nachts ist es beleuchtet, um Ihnen die Bedienung zu erleichtern.

Da es unterschiedliche Ausführungen gibt, wenden Sie sich bei Fragen zur Bedienung bitte an die Pflegekräfte.

Pflegerische Betreuung

Gewiss haben sich unmittelbar nach Ihrem Eintreffen auf der Station die für Sie zuständigen Mitarbeiter bei Ihnen vorgestellt, Ihnen die Station gezeigt und Sie mit Ihren Zimmernachbarn bekannt gemacht.

Die Pflegekräfte betreuen Sie rund um die Uhr. Bei allem, was Sie erkrankungsbedingt nicht selbst tun können, unterstützen Sie die Pflegekräfte. Sie tragen unter anderem auch Sorge dafür, dass Behandlungsmaßnahmen entsprechend den ärztlichen Vorgaben durchgeführt werden.

Vom Bett aus können Sie die Pflegekräfte jederzeit über das Handgerät rufen. Sie werden auch bei der Aufnahme über die Handhabung von Bett und Handgerät informiert.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass sich nicht immer dieselben Schwestern und Pfleger um Sie kümmern. Der Schichtdienst bringt eine entsprechende Rotation mit sich. Wir sind jedoch bemüht, den um Ihr Wohl besorgten Personenkreis möglichst überschaubar zu halten.

Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an die Pflegekräfte, wenn Sie eine vermittelnde Stimme zu Ärzten oder anderen Mitarbeitern des Hauses benötigen. Schwestern und Pfleger, aber auch die Gruppenleitungen stehen gerne als Ansprechpartner für alle Fragen, Wünsche, Anregungen
und möglichen Beanstandungen während Ihres Aufenthaltes
zur Verfügung.

Haftung

Bitte lassen Sie größere Geldbeträge, Wertgegenstände und Dinge, die Sie nicht zum täglichen Gebrauch benötigen (Kommunikation und Unterhaltung) nach Möglichkeit zu Hause. Sollten Sie unvorhergesehen stationär aufgenommen werden, geben Sie diese bitte Ihren Angehörigen mit.

Im Umgang mit Wertsachen beachten Sie bitte unsere Hausordnung oder lassen Sie sich durch das Pflegepersonal beraten. Für den Verlust nicht hinterlegter Wertsachen und sonstiger eingebrachter Gegenstände übernimmt das Universitätsklinikum keine Haftung.

Auch für Kraftfahrzeuge, die auf dem Gelände des Universitätsklinikums abgestellt werden, können wir nicht haften. Verzichten Sie bei einem längeren stationären Aufenthalt bitte auf die Anreise mit dem eigenen Auto.

Der Träger des Universitätsklinikums, das Land Hessen, haftet im übrigen nicht für Schäden, die von „betriebsfremden“ Personen, wie Besuchern verursacht werden. Wir bitten dafür um Ihr Verständnis.

Bei weiteren Fragen stellen die Pflegekräfte gerne den Kontakt zu dem Sicherheitsdienst her.

Weitere Informationen dazu finden Sie in unserer Hausordnung.

Auf Station

Der Tagesablauf während Ihres Aufenthaltes ist aus organisatorischen
Gründen gewissen Regeln unterworfen – dies ist nicht zu vermeiden. Regeln sind für die Stationsabläufe und das Zusammenwirken zwischen Behandlung, Pflege und Versorgung unverzichtbar. Wir bemühen uns selbstverständlich, das Maß persönlicher Einschränkung
so gering wie möglich zu halten. Bitte sprechen Sie jederzeit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegedienst an, wenn Sie Fragen zur Organisation haben.

Vielleicht müssen wir Sie früher als gewohnt wecken. Dies hat seinen Grund: Untersuchungen und Therapiemaßnahmen können zeitaufwändig sein. Unter Umständen sind Sie einige Stunden in verschiedene Untersuchungs- und Behandlungsabläufe eingebunden.

Mit Erlaubnis oder auf Anraten Ihres Arztes dürfen Sie gerne auf dem Gelände des Universitätsklinikums spazieren gehen. Wenn Sie die Station verlassen wollen, verständigen Sie jedoch bitte die zuständige Pflegekraft, damit sie eventuell ärztliche und therapeutische Maßnahmen entsprechend koordinieren kann. Achten Sie bitte – schon aus gesundheitlichen
Gründen – auf möglichst vollständige und  witterungsangepasste Kleidung!

Während der Visite, zu Behandlungen und den Mahlzeiten bitten wir Sie, sich in Ihrem Zimmer aufzuhalten. Die Stationen verfügen meist über mehrere Aufenthaltsräume oder Sitzecken, die Ihnen und Ihren Besuchern zur Verfügung stehen, wenn Sie sich lieber außerhalb Ihres Zimmers aufhalten oder mit Ihren Gästen treffen wollen.

Ihre neue Umgebung

Vielleicht hatten Sie schon Gelegenheit, sich mit Ihrem Zimmer ein wenig vertraut zu machen.

Für Ihre persönlichen Dinge stehen Ihnen eine kleine Kommode und ein Kleiderschrank zur Verfügung; die Schränke sind mit einem Schließfach zur Aufbewahrung von Wertgegenständen ausgestattet; bitte lesen Sie dazu die Hinweise unter dem Stichwort „Haftung“ aufmerksam.

Ein Tipp: Achten Sie bitte besonders darauf, Brille, Kontaktlinsen, Zahnprothese oder Hörgerät so zu verwahren, dass sie beim Aufräumen nicht beschädigt werden können oder gar verloren gehen. Diese empfindlichen Gegenstände sind in Kommode oder Schrank am besten aufgehoben. Bitte wickeln Sie diese Gegenstände nicht in Papier, sondern nutzen Sie Etuis, Prothesendosen oder andere geeignete Behältnisse. Unsere Pflegekräfte beraten Sie gerne über die besten Aufbewahrungsmöglichkeiten.

Bitte bringen Sie Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen, für den Aufnahmetag mit. Sie gehen so sicher, dass keine Versorgungslücke entsteht. Sofern die Therapie nicht geändert wird, bekommen Sie die von Ihrem Haus oder Facharzt verordneten Medikamente während Ihres stationären Aufenthaltes durch die Pflegekräfte verabreicht.

Stationäre Aufnahme

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden Ihnen einige Fragen zur Person und Ihrem Versicherungsschutz stellen. Hier füllen Sie auch Ihren Behandlungsvertrag aus
und vereinbaren gegebenenfalls die von Ihnen gesondert zu zahlenden Wahlleistungen mit dem Universitätsklinikum Frankfurt und Ihrem Arzt.

Sollten Sie zur Erledigung der Formalitäten nicht selbst in der Lage sein, können selbstverständlich auch Ihre Angehörigen die Anmeldung übernehmen. Bitte wenden Sie sich
bei Rückfragen, etwa zu Ihrer Krankenversicherung oder einer Kostenbeteiligung, telefonisch oder persönlich an die stationäre Patientenabrechnung unter der Rufnummer:
069 / 6301-5590.

Rauchen, Alkohol und Drogen

Rauchen, Alkohol und Drogen

Auf den Genuss von alkoholischen Getränken, Zigaretten, Zigarillos und Zigarren oder anderen Drogen sollten Sie während Ihres Aufenthaltes verzichten.

  • Rauchen hemmt den Heilungsprozess. Wir bitten Sie und Ihre Besucher, nur in den dafür vorgesehenen Zonen zu rauchen oder – besser noch – ganz darauf zu verzichten. Bitte sprechen Sie als Patient in jedem Fall mit Ihrem behandelnden Arzt.
  • Alkohol kann den Erfolg Ihrer Behandlung gefährden, da er die Wirkung von Medikamenten beeinflusst. Alkoholkonsum ist daher grundsätzlich nicht gestattet.

Wenn Sie Alkohol- oder Drogenkonsument sind, und es zu Entzugserscheinungen kommen kann, sprechen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt vertrauensvoll mit dem behandelnden Arzt oder der zuständigen Pflegekraft darüber.
Wir zählen auf Ihr Verständnis und das Ihrer Besucher - auch im Interesse der anderen Patienten.

Beurlaubung und Entlassung

Beurlaubung und Entlassung

Beurlaubungen von der stationären Behandlung sind in Ausnahmefällen möglich; bitte stimmen Sie einen solchen Wunsch in jedem Fall mit Ihrem behandelnden Arzt ab.
Wir weisen darauf hin, dass das Universitätsklinikum nicht für eventuelle Personen- oder Sachschäden von Patienten während der Beurlaubung haftet.

Sobald eine weitere Behandlung im Universitätsklinikum nicht mehr erforderlich ist, werden Sie entlassen. Den Zeitpunkt stimmt der behandelnde Arzt mit Ihnen ab. Sie erhalten dann vom Stationsarzt die Entlassungspapiere mit den nötigen Informationen für Ihren Hausarzt.

Sollten Sie nicht von Angehörigen abgeholt werden, rufen Ihnen die Pflegekräfte gerne ein Taxi. Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen kein öffentliches Verkehrsmittel benutzen können, stellt Ihnen der Stationsarzt für Ihren Heimtransport eine "Verordnung für Krankentransport" aus.

Die Haltestellen der öffentlichen Nahverkehrsmittel entnehmen Sie bitte dem Lageplan und der Rubrik "Öffentliche Nahverkehrsmittel".

Ruhe- und Besuchszeiten

Ruhe- und Besuchszeiten

Sehr geehrte Damen und Herren,

Besuche für Patientinnen und Patienten am Universitätsklinikum Frankfurt sind zu festen Zeiten zwischen 14:15 und 19:00 Uhr möglich. Folgendes gilt es dabei zu beachten:

  • Besucherinnen und Besucher müssen symptomfrei sein.
  • Grundsätzlich entfällt die Mund-Nasen-Schutz-Pflicht.
    Allerdings: Bei Symptomen eines respiratorischen Infektes ist ein chirurgischer Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Besucherinnen und Besucher müssen sich mittels Besuchercode im Besuchssystem individuell für den Besuch eines Patienten oder einer Patientin anmelden: kgu.besuchssystem.de. Den Besuchercode erhalten Sie von den behandelnden Ärzten. Im Anschluss an Gesundheitsfragen und wichtige Hinweise zum geplanten Besuch wird ein QR-Code für die Besuchenden erstellt. Dieser QR-Code wird beim Betreten und Verlassen des Hauses gescannt.

Benötigen Sie Hilfe bei der Buchung, können Sie sich Montag bis Freitag zwischen 10:00 und 11:30 Uhr an unsere Besuchs-Hotline wenden: Tel. 0151 526 379 61.

Kommunikation und Unterhaltung

Kommunikation, Unterhaltung, Internet

Telefon

Die Verwendung Ihres privaten Mobiltelefons ist am Universitätsklinikum Frankfurt erlaubt. Das Universitätsklinikum Frankfurt selbst stellt keine Patiententelefone zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung von Mobiltelefonen in sensiblen Klinikbereichen wie Intensivstationen und Operationssälen – im Gegensatz zu den öffentlich zugänglichen Bereichen – nicht gestattet ist.

Internetzugang mit eigenem Gerät

Ein kostenfreier Internetzugang ist auf dem Gelände des Universitätsklinikums Frankfurt drahtlos (via WLAN) mit eigenen Geräten möglich. Verbinden Sie Ihr Gerät mit dem Funknetzwerk „ukfguest“ unter Verwendung des Kennwortes „ukfguest“. Akzeptieren Sie anschließend die Nutzungsbedingung auf der Zugangsinternetseite „https://ukfguest. kgu.de“ für die 30-tägige Aktivierung Ihres Internetzugangs. Zu den Details der Internetnutzung gibt Ihnen Ihre zuständige Pfl egekraft auch gerne Auskunft. Für Laptops und andere mitgebrachte technische Geräte wird keine Haftung übernommen. 

Fernsehen

Das Universitätsklinikum Frankfurt stellt über ein Portal kostenloses TV auf Ihren eigenen Geräten zur Verfügung. Weiter stehen Ihnen Ihre persönlichen, privat gekauften Streamingdienste wie Amazon Prime, Sky und Netfl ix (sofern Sie hier Kunde sind), aber auch öffentliche Sender wie ARD, ZDF usw. via kostenloses WLAN zur Verfügung.