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Willkommen auf der Homepage der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde.
Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Universitätsklinikum Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
Haus 8D
60590 Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Timo Stöver
Frau J. Droese
T +49 69 6301 - 6788
Jutta.Droese@unimedizin-ffm.de
Patienten mit gesetzlicher Krankenversicherung:
T +49 69 6301 - 3313
E-Mail-Kontaktformular
Patienten mit privater Krankenversicherung:
Frau S. Frey
T +49 69 6301 - 5163
ZHNO.Sekretariat@unimedizin-ffm.de
Koordination Hörzentrum
Cochlea-Implantat-Sprechstunde
Frau S. Frey, Frau K. Bouaicha, Frau S. Berz
T +49 69 6301 - 3726
hoerzentrum@unimedizin-ffm.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich begrüße Sie herzlich auf der Internetseite der HNO-Klinik der Goethe-Universität Frankfurt. Im Folgenden möchten meine Mitarbeiter und ich Ihnen einen Überblick über unsere Klinik geben.
Unser Spektrum umfasst die gesamte Bandbreite der modernen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in der Diagnostik und Behandlung von schwerhörigen und gehörlosen Kindern und Erwachsenen. Neben der mikrochirurgischen Hörverbesserung kommen implantierbare Mittelohrhörgeräte sowie Cochlea-Implantate zur Anwendung. Wesentliche wissenschaftliche Neuerungen und Behandlungskonzepte wurden an unserer Klinik entwickelt. Als eine der ursprünglich ersten Einrichtungen auf diesem Gebiet betreuen wir das größte Cochlea-Implantat-Programm in der Rhein-Main-Region und gehören damit zu den führenden Kliniken in Deutschland.
Ein weiterer Schwerpunkt der Klinik liegt in der Behandlung der Tumoren von Kopf und Hals. Kern unseres Behandlungskonzeptes ist die leitlinienbasierte und interdisziplinäre Tumorbehandlung. Hierbei kooperieren wir eng mit anderen Fachdisziplinen und sind Teil des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen (UCT). Unsere chirurgische Expertise umfasst funktionserhaltende und minimal-invasive Verfahren, Laserchirurgie sowie plastisch-rekonstruktive Operationen.
Als Ihr kompetenter Ansprechpartner für Erkrankungen im Bereich der Nase und der Nasennebenhöhlen bieten wir mikroskopische und endoskopische Techniken sowie intraoperative Navigation. Komplexe Erkrankungen der vorderen und seitlichen Schädelbasis gehören ebenfalls zur unserem Behandlungsspektrum.
Unsere Klinik der Maximalversorgung verfügt über ein nach DIN ISO 9001:2008 zertifiziertes Qualitätsmanagement.
Ich freue mich, dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken. Für weitergehende Informationen stehen mein Team und ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ihr Prof. Dr. med. T. Stöver
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Genauso erging es auch Anna Hartwig. Ihre Tochter Clara kam ohne Hörvermögen zur Welt. Doch die heute Sechsjährige kann inzwischen hören , dank eines sogenannten Cochlea-Implantats, kurz CI. (Quelle: Rhein-Main TV, Erstausstrahlung am: 14.11.2022 - Bericht: Leon Ziegler)
Um den Videobeitrag anzusehen clicken Sie hier.
Trotz des technischen Fortschritts ist der mit dem Cochlea-Implantat vermittelte Höreindruck teilweise sehr gewöhnungsbedürftig und gutes Sprachverstehen erfordert einige Übung und Rehabilitation. Besonders das Hören von Musik ist mit Cochlea-Implantaten sehr ungewohnt und stellt eine besondere Herausforderung dar.
Als Ursache für diese Probleme wird vermutet, dass die Übertragung von akustischen Frequenzen über das Cochlea-Implantat bestimmten Verschiebungen und Verzerrungen unterliegt. Für eine mögliche Verbesserung wird eine neue Methode zur Einstellung des Cochlea-Implantats untersucht. Hierbei wird die Lage der einzelnen Elektrodenkontakte in der Hörschnecke nach der Operation mittels einer Röntgen-Untersuchung ermittelt. Mit diesen Ergebnissen wird eine an das natürliche Hören angepasste Verteilung der Frequenzübertragung am CI-Prozessor eingestellt. Hierdurch erhoffen wir uns für Sie eine Verbesserung des Höreindrucks sowie eine Steigerung der Verständlichkeit von Sprache.
Die Studie wird mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt und von Prof. Dr.-Ing. Uwe Baumann geleitet. Insgesamt sollen etwa 50 Probanden an der Studie teilnehmen.
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