Lokale Mediatoren wie z. B. Gewebehormone und Sauerstoffradikale spielen eine wichtige Rolle in der Entstehung von Erkrankungen des Kreislaufsystems. Sie beeinflussen den Kontraktionszustand von Blutgefäßen, das Wachstum und Einwachsen von Zellen in der Gefäßwand, sowie die Interaktion von Blutgefäßen mit Zellen des zirkulierenden Bluts. Die Entstehung von Bluthochdruck und Arteriosklerose wird dabei in erheblichem Maße von diesen Prozessen geprägt.
Vor diesem Hintergrund orientiert sich die Forschung am Institut für Kardiovaskuläre Physiologie an folgenden Schwerpunkten:
Vaskuläre Sauerstoffradikalbildung; Enzymatische Generatoren und funktionelle Konsequenzen
Bedeutung der Signaltransduktion von Fettsäureprodukten für die Entstehung vaskulärer Erkrankungen
Rolle von kleinen GTPasen und GTPase-aktivierenden Proteinen in der vaskulären Signaltransduktion und Pathogenese von Kreislauferkrankungen.
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