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Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
Universitätsklinikum Frankfurt
Paul-Ehrlich-Straße 20
Haus 49
60596 Frankfurt am Main
Prof. Dr. med. Volkhard A. J. Kempf
Frau Tanja Uncovsky
T +49 69 63 01 - 5432
F +49 69 63 01 - 7713
tanja.uncovsky@unimedizin-ffm.de
dass es in Deutschland jährlich schätzungsweise zu 400.000 bis 600.000 Krankenhausinfektionen komm? Ein ganz erheblicher Teil davon kann durch Händehygiene verhindert werden. Waschen und desinfizieren Sie sich die Hände - damit schützen Sie sich selbst und Ihre Mitmenschen!
Es liegt in Ihrer Hand!
dass über lange oder lackierte Fingernägel, Ringe Uhren oder Armbänder Krankenhauskeime verbreitet werden können?
Am Universitätsklinikum Frankfurt verzichtet wir zum Wohle unserer Patienten deshalb auf all das.
In Deutschland kommt es jährlich schätzungsweise zu 400.000 bis 600.000 Krankenhausinfektionen. Ein ganz erheblicher Teil davon kann durch richtige Händehygiene verhindert werden. Um eine wirksame Händehygiene durchführen zu können, verzichtet das Personal des Universitätsklinikums Frankfurt (UKF) auf lange oder lackierte Fingernägel, Ringe, Uhren oder Armbänder. Dadurch wird das Risiko der Übertragung von Krankheitserregern minimiert. Des Weiteren verzichten unsere Ärztinnen und Ärzte auf das Tragen des Arztkittels bei der unmittelbaren medizinischen Versorgung unserer Patienten, da über Ärmel oder Taschen der Arztkittel „Keime“ übertragen werden können.
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie kommen bei unserem Personal viele zusätzlich eingeführte Maßnahmen zum Tragen, um die Verbreitung des SARS-CoV-2-Virus zu unterbinden. Neben der Standardhygiene setzt unser Personal auf diese erweiterten Hygienemaßnahmen. Da SARS-CoV-2 hauptsächlich über Aerosole übertragen wird, trägt das Personal des UKFs während der gesamten Dienstzeit stets einen chirurgischen Mund-Nasen-Schutz. Der "Nebeneffekt": Auch die Übertragung anderer Infektionserreger durch Aerosole auf unsere Patienten wird weitestgehend verhindert. Bei allen Tätigkeiten an SARS-CoV-2-positiven Patienten wird zusätzlich eine persönliche Schutzausrüstung getragen, sodass eine Übertragung von SARS-CoV-2 auf unser Personal verhindert wird.
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