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Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
Anästhesiepflege
Universitätsklinikum Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt
Haus 23 2.OG
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Pflegedienstleitung Hr. Wendel
T +49 69 63 01 89509
Service- und Telefonzeiten
Montag / Dienstag 09:00 – 11:30 Uhr
Donnerstag 12:30 – 15:30 Uhr
T +49 69 63 01 -7145
F +49 69 63 01 -3930
Der Zentral-OP verfügt über 14-OP-Säle, mehrere diagnostische Arbeitsplätze und bedient den Kinderendoskopiedienst sowie Schockraum. Die postoperative Versorgung erfolgt im Kinder- oder Erwachsenenaufwachraum, hier können 18 Patienten überwacht werden. Der Intensivbereich ist angegliedert und die Bettenzahl beträgt 34.
In dieser Klinik werden alle diagnostischen, interventionellen und operativen Eingriffe durchgeführt und hierfür sind zahlreiche Anästhesieleistungen nötig. Hier stehen drei operative, zwei radiologische sowie ein Arbeitsplatz im Aufwachraum zur Verfügung. Der neurochirurgische Intensivbereich mit 14 Betten ist angegliedert.
Neben drei HNO-Sälen und einem Arbeitsplatz im Aufwachraum ist die Augenklinik mit einem Saal ein weiterer Bereich in der Kopfklinik in unserer Abteilung. Der Intensivbereich ist angegliedert und die Bettenzahl beträgt vier.
Die Gynäkologie hält drei OP-Säle vor, dazu werden Patienten in der Strahlenklinik versorgt. Durch die räumlich nahe gelegene neonatologische Intensivstation und die angegliederte operative Einheit, erfolgen dort auch die chirurgischen Eingriffe. Ebenso bedient die Abteilung Patienten im Kreißsaal, um eine schmerzarme Geburt sicherzustellen. Die postoperative Überwachung findet im eigenen Aufwachraum statt.
Hier werden sowohl ambulante als auch stationäre Patienten rund um die Uhr durch das Team betreut.
In den verschiedenen Fachkliniken werden Kinder aller Alterstufen diagnostischen, aber auch operativen Eingriffen zugeführt. Hier erschließt sich ein sehr interessanter und verantwortungsvoller Arbeitsbereich.
Als Traumazentrum verfügen wir über eine große Expertise im Rahmen des Schockraummanagements und der Versorgung von polytraumatisierten Patienten. Durchschnittlich wird unser Schockraum ca. 500mal im Jahr vom lokalen als auch angebundenen Rettungsdienst bodengebunden angefahren bzw. die Hospitalisierung wird mit einem Rettungshubschrauber durchgeführt.
Schockraumzirkel
Um selbstkritisch zu agieren, aber auch unter Berücksichtigung der fächerübergreifenden Strukturen, wurde eine Plattform für den Informationsaustausch geschaffen, um einmal im Monat, Neuerungen sowie aktuelle Kasuistiken im interdisziplinären Arbeitskreis zu besprechen.
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