Carolinum Zahnärztliches Universitäts-Institut gGmbH der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Theodor-Stern-Kai 7, Haus 29 60596 Frankfurt am Main
Poliklinik für Parodontologie
Prof. Dr. Peter Eickholz
Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum), Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
An Zähnen, bei denen sich die Taschen durch das geschlossene Vorgehen nicht geschlossen/reduziert haben, erfolgt in einem weiteren Eingriff die Reinigung der Wurzeloberflächen unter Sicht, nachdem das Zahnfleisch vom Zahn in einem chirurgischen Eingriff abgeklappt worden ist (Zugangslappenoperation). Mehrwurzelige Zähne mit starker Furkationsbefall (Grad II und III) können davon profitieren, dass eine der Wurzeln operativ entfernt wird (resektive Parodontalchirurgie). Dazu muss der Zahn vorher wurzelkanalbehandelt werden. In bestimmten Situationen (Knochentaschen, Furkationsbefall Grad II) ist es unter günstigen Bedingungen möglich, durch einen regenerativen chirurgischen Eingriff zerstörtes Parodont wiederherzustellen (regenerative Parodontalchirurgie). 3 bis 6 Monate später werden die Zahnfleischtaschen nachgemessen und der Erfolg der Behandlung überprüft (Befundevaluation 2).
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