Die Prävalenz frühzeitiger Zahnhartsubstanzverluste nimmt stetig zu. Dabei spielen sowohl säurebedingte Zahnhartsubstanzverluste als auch der sogenannte Bruxismus, ein pathologisches Reiben und Aufeinanderpressen der Zähne eine Rolle. Um langfristig Zahnartsubstanzverluste zu vermeiden, spielt die frühzeitige Erkennung der auslösenden Faktoren eine Schlüsselrolle. Bei der Erkennung, Aufklärung und Vermeidung arbeiten wir eng mit der Poliklinik für Zahnerhaltung zusammen. In vielen Fällen kann durch ein digital gestütztes Beobachten über die Zeit (sog. „Monitoring“) eine gute Verlaufskontrolle und Erfolgsmessung der Maßnahmen erfolgen. Jedoch ist in vielen Fällen auch akuter restaurativer Handlungsbedarf. Hierbei können wir auf neueste, innovative Behandlungskonzepte gepaart mit großer Erfahrung zurückgreifen. In vielen Fällen ist durch die Anwendung CAD/CAM-gefertigter Schienen in Zahnform und -Farbe sogar ein reversibles, nichtinvasives Testen der neuen Funktion und Ästhetik möglich, bevor der definitive Zahnersatz eingegliedert wird.
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