Unsere psychosomatischen Schwerpunktstationen

Der Bereich Psychosomatik der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie ist eine eigene Abteilung innerhalb der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie.

Psychosomatische Medizin beschäftigt sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem Geist oder der Seele (griechisch: psyche) und dem Körper (griechisch: soma). Biologische, psychische und soziale Faktoren haben einen starken Einfluss auf Gesundheit und Krankheit. Zudem ist wichtig, welche Bewältigungsmöglichkeiten ein Mensch zur Verfügung hat, um sich mit den Herausforderungen des Lebens zu arrangieren.

Wenn Sie Interesse an einer Behandlung auf einer unserer psychosomatisch-psychotherapeutischen Stationen haben, nehmen Sie bitte über unser Online-Formular Kontakt mit uns auf. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung und vereinbaren ein Vorgespräch.

Team der Psychosomatik

Erkrankungen

Klinisch stehen Diagnostik, Beratung und Therapie von verschiedenen seelischen und/oder körperlichen Erkrankungen (in alphabetischer Reihenfolge) im Vordergrund:

  • Angst- und Panikstörungen
  • Essstörungen 
  • Persönlichkeitsstörungen
  • psychische Störungen bei schweren körperlichen Erkrankungen
  • somatoforme Störungen
  • Traumafolgeerkrankungen
  • Transgender-Dysphorie
  • Zwangsstörungen

Kooperationen

Psychosomatische Medizin ist ein von Hause aus interdisziplinäres Fach. Es bestehen enge Kooperationen mit folgenden klinische Einrichtungen:

  • Frankfurter Referenzzentrum für Seltene Erkrankungen (FRZSE)
  • Kriseninterventionsteam des Universitätsklinikums Frankfurt

Forschung

Aktuell findet eine psychotherapeutische Behandlungsstudie für Patienten mit einer Somatoformen Störung oder einer Körperlichen Belastungsstörung statt. Voraussetzung ist eine stationäre oder teilstationäre Behandlung. 

Falls Sie Interesse an einer Teilnahme an der Studie haben, und an einer somatoformen Störung oder körperlichen Belastungsstörung leiden, nehmen Sie bitte Kontakt per Email mit uns auf.

Hier erfahren Sie mehr über die Studie.