MRT bei strukturellen Lebererkrankungen

Mit Hilfe spezieller MRT Sequenzen ist es möglich, Parenchymeigenschaften der Leber zu quantifizieren. Ein wichtiger Baustein bildet die MR-Elastographie, welche zur Detektion der Leberfibrose eingesetzt wird. Zusätzlich kann der Fett- oder Eisengehalt der Leber bestimmt werden um wichtige Erkenntnisse zu den Krankheitsbildern der Fettleber (NASH) oder Hämochromatose zu gewinnen. Das MRT hilft dabei sowohl bei der initialen Diagnostik als auch bei der Überprüfung des Therapieansprechens. 

Mitarbeiter der Forschungsgruppe:

Prof. Dr. med. K. Eichler
katrin.eichler@unimedizin-ffm.de

PD Dr. med. Tatjana Gruber-Rouh
tatjana.gruber-rouh@unimedizin-ffm.de​​​​​​​

PD Dr. med. Ibrahim Yel​​​​​
ibrahim.yel@unimedizin-ffm.de​​​​​​​​​