- Bioinformatische Multi-omics Analysen
- RNA Sequenzierungen und Auswertung
- Transkriptomische und Epigenetische Untersuchungen
- Genetische Grundlagen Forschung zur Leukämieentwicklung
- Entwicklung von Modellen zur Leukämieentstehung und Progression
- CRISPR-Screening von malignen Zelllinien
- Therapeutische AML Medikationsstudien in vivo und in vitro
- Drug-Screening neuer Therapeutika
- Morphologische und immunophänotypische Charakterisierung der pädiatrischen AML
Adresse
AG Klusmann
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Universitätsklinikum Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
Haus 32 E, 2. OG
60590 Frankfurt am Main
Leitung
Prof. Dr. med. Jan-Henning Klusmann
Direktor Klinik für Kinder-/ Jugendmedizin
Professur für Pädiatrie mit dem Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie
Facharzt für Kinderheilkunde mit der
Schwerpunktbezeichnung Pädiatrische Onkologie und Hämatologie
Haus 32 A, EG, Raum A19
T +49 69 6301 - 5094
KKJM-Direktor@unimedizin-ffm.de
Nachwuchsgruppenleiter
Dr. rer. nat. Raj Bhayadia
Forschungsfokus:
Erforschung neuer therapeutischer Optionen für pädiatrische Leukämien
Haus 32 E, 2. OG, Raum E213
T+49 69 6301 86518
Raj.Bhayadia@unimedizin-ffm.de
Nachwuchsgruppenleiterin
Dr. rer. nat. Hannah Uckelmann
Forschungsfokus:
xxx
Haus 32 E, 2. OG, Raum xxx
T+49 69 6301 7126
Uckelmann@med.uni-frankfurt.de
Nachwuchsgruppenleiterin
Dr. Marit Vermunt
Forschungsfokus: Transkriptionsregulation und Chromatin-Architektur
Haus 32 E, 2. OG, Raum E213
T+49 69 6301 86518
Marit.Vermunt@unimedizin-ffm.de
Webseite
AG Klusmann
Unser Forschungsschwerpunkt ist die pädiatrische akute myeloische Leukämie (AML) mit besonderem Fokus auf myeloischer Leukämie bei Kindern mit Down-Syndrom (ML-DS). Auswertungen von Patientendaten in Kombination mit transkriptomischen, epigenomischen und proteomischen Daten vereinen wir zur Erstellung einer Multi-omischen Datenbank. Die komplexe Analyse einer Vielzahl an Daten ermöglicht die Suche nach neuen prädikativ Markern, Schlüsselregulatoren und Medikationszielen. Experimentell werden derartige Entdeckungen in vitro und in vivo getestet unter anderem in Patienten-Avataren. Andere von uns entwickelte experimentelle Plattformen basieren auf der CRISPR-Methode und modellieren die Leukämieprogression in Blutstammzellen. Die zu entdeckenden Regulatoren von AML umfassen proteinkodierende Gene, die mit CRISPR- und Arzneimittelscreens sowie Wirksamkeitsstudien weiter validiert werden. Zu dem untersuchen wir, welche Rolle das Epigenom in der Genexpression von malignen Zellen haben kann und dessen Bezug auf das Krankheitsbild. Wir widmen uns in unserer Forschung aber auch nicht-kodierender RNA, einschließlich microRNA und lncRNA und deren Mechanismen, um auch deren diagnostisches oder therapeutisches Potential zu erschließen.
Weitere Information finden sie hier.