Etiketten

Aufkleben der Etiketten auf die Monovetten
Bitte das Etikett immer an den oberen Rand kleben. Nur so kann das Analysengerät die Probe identifizieren. Unabhängig von den Farbbalken müssen die Barcodelinien immer im rechten Winkel zur Röhrchenachse verlaufen.

Die Probenröhrchen werden an vielen Arbeitsplätzen direkt in die Analysensysteme gestellt. Damit die Barcode-Scanner der Geräte die Etiketten lesen können, müssen sie korrekt geklebt werden. Durch falsch aufgeklebte, verschmutze oder beschädigte Etiketten kann es im Arbeitsablauf zu erheblichen Verzögerungen kommen, da das Analysensystem das Etikett nicht lesen kann. Die Fehllesung und Nichtbearbeitung solcher Anforderungen fällt unter Umständen erst bei der Archivierung der Probe auf.

Benutzen Sie bitte immer die farbigen Etiketten des Anforderungsscheines auf dem sie auch die entsprechenden Analysen markiert haben. Über die Auftragsnummer (auf dem Schein sowie auf dem Etikett) erfolgt eine eindeutige Zuordnung des Auftrags zu den Monovetten. Die Farbe des Etiketts welches von dem Anforderungsschein auf das Probenröhrchen aufgeklebt wird, muss mit der Farbe des Deckels der Monovette übereinstimmen (Ausnahme: Punktate, graues Etikett). Jeder Anforderungsfarbe ist das entsprechende Etikett eindeutig zugeordnet. Für die Anforderung von Ammoniak oder HbA1c muss das speziell dafür vorgesehene Etikett verwendet werden. Für Untersuchungen aus Spontanurin und aus Sammelurin müssen bitte die entsprechend richtigen Etiketten verwendet werden. Es dürfen auf keinen Fall gleichfarbige Etiketten von einem anderen Anforderungsschein verwendet werden.