mit etwa 900 onkologischen Eingriffen jährlich, ist das Kopf-Hals-Tumor-Zentrum des Universitätsklinikums Frankfurt am Main eine der größten onkologischen Einrichtungen in Deutschland. Das Zentrum setzt sich im Wesentlichen aus den Kliniken für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie sowie der Phoniatrie zusammen. Hinzu kommen Nachbardisziplinen wie die Strahlentherapie, Radiologie, Internistische Onkologie, Neuroradiologie, Nuklearmedizin, Pathologie sowie Dermatologie. Zu den wesentlichen Aufgaben des Zentrums gehört die Umsetzung einheitlicher Qualitätsstandards in Diagnostik und Therapie unter Berücksichtigung des gegenwärtigen Standes der Wissenschaft zu gewährleisten. Wöchentlich findet eine Tumorkonferenz statt in der interdisziplinär, Therapieempfehlungen erarbeitet werden. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf klinische Studien gelegt. Das Kopf-Hals-Tumorzentrum deckt das gesamte Spektrum der onkologischen Therapie von gut- und bösartigen Neubildungen der Kopf-Hals-Region ab. Zu diesen zählen insbesondere die Tumoren des Kehlkopfes und Luftröhre, der Mundhöhle und des Rachen, der Speicheldrüsen, der Kieferknochen, des Gesichtes, der Lippen und des Halses, der Nase- und der Nasennebenhöhlen, der Schädelbasis, sowie der Otobasis.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Kopf-Hals-Tumorzentrums
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