Pflege in der Mund-, Kiefer- und Plastischen Gesichtschirurgie
Die Station 97-11 verfügt über 16 Betten für Patientinnen und Patienten mit mund-, kiefer- und plastisch gesichtschirurgischen sowie unfallchirurgischen und orthopädischen Krankheitsbildern.
Die Betten sind in 7 Zweibett- und 2 Einbettzimmer aufgeteilt.
Die Pflege unserer Patientinnen und Patienten erfolgt in der Bereichspflege im Dreischichtsystem, d. h. pro Schicht ist eine Pflegefachkraft in allen pflegerischen Belangen für Sie als Ansprechpartner zugeteilt.
Die individuelle Behandlung unserer Patientinnen und Patienten besteht zu einem großen Teil aus Mobilisation, präoperative Vorbereitungen, postoperative Überwachung und Versorgung, Schmerztherapie sowie Wundversorgung. Im speziellen gehören der Umgang und die Pflege der Tracheostoma, sowie die Anleitung der Patientinnen und Patienten im sicheren Umgang damit dazu.
Das Pflegepersonal besteht aus examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen, Krankenpflegehelfer/innen sowie einer Stationsassistentin und einer Servicemitarbeiterin.
Diese verschiedenen Professionen organisieren für Sie den reibungslosen Ablauf Ihres Aufenthalts und stehen Ihnen mit ihrer jeweiligen Fachkompetenz jederzeit zur Verfügung.
Alle Mitarbeiter/innen sind qualifiziert und nehmen regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil.
Die Station fungiert innerhalb des Universitätsklinikums als Lernstation. Wir bilden Auszubildende der Gesundheits- und Krankenpflege aus. Um eine optimierte Ausbildung der Auszubildenden und eine gezielte Einarbeitung neuer Pflegefachkräfte bieten zu können, haben wir weitergebildete Mentoren und Praxisanleiter im Einsatz.
Eine enge Zusammenarbeit mit Ärzten, Case Manager/in, Physiotherapeuten, Wundexperten, Schmerzdienst, dem psychoonkologischen Dienst und dem Sozialdienst ist uns wichtig und führt zu einer schnelleren Reintegration der Patientinnen und Patienten in ihren gewohnten Alltag.
Durch eine optimierte Kommunikation aller beteiligten Berufsgruppen können wir Ihren poststationären Versorgungsbedarf ermitteln und einen reibungslosen Übergang sicherstellen.
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