Die Forschungstätigkeit der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie umfasst sowohl klinische, als auch klinisch-experimentelle Ansätze. Einen Überblick über die Bandbreite und thematische Abdeckung unserer Forschungsaktivitäten finden Sie im Publikationsverzeichnis.
Die klinisch-experimentelle Forschung erfolgt im wissenschaftlichen Labor der Unfallchirurgie, welches in das wissenschaftliche Labor des Zentrums der Chirurgie eingebettet und im interdisziplinären Labor- und Forschungsgebäude des Universitätsklinikums lokalisiert ist. Dort stehen alle gängigen molekularbiologischen, immunlogischen und histologischen Verfahren für die Durchführung der Projekte zur Verfügung.
Die klinisch-experimentellen Projekte können zwei Themenkomplexen zugeordnet werden. Der erste Komplex umfasst die Charakterisierung und Modulation der Immunologie/Inflammation und Regeneration nach (Poly)Trauma und wird von Frau Prof. Borna Relja geleitet.
Der zweite Themenkomplex beinhaltet die Entwicklung/Untersuchung von Strategien zur Verbesserung der Gewebe- und Knochenheilung unter Verwendung von körpereigenen regenerativ wirkenden Zellen und Tissue-Engineering-Techniken und wird von Prof. Dirk Henrich geleitet.
Die klinische Forschung umfasst Registeranalysen sowie vergleichende Analysen zur Verbesserung von Operationstechniken und Implantaten.
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